
![]() | Name | Uraltes Tagebuch |
| Type (Ingame) | Auftragsobjekt | |
| Family | Non-Codex Series, Non-Codex Lore Item | |
| Rarity | ||
| Description | test古老的日记描述 |
Item Story
| Heute ist mein erster Tag auf der Insel der Nacht. Das Wetter ist gut, aber meine Stimmung ... na ja, reden wir nicht darüber. Mir war klar, dass ich hier bin, um dieses elende Geschmeiß zu bekämpfen, aber dass es so viele sind, hätte ich nicht erwartet. Früher habe ich von den Boten aus der aschenen Stadt gehört, dass jeder, der mit diesen Schädlingen in Kontakt kommt, bald von Eiterbeulen überzogen wird. Dann folgen Erbrechen, eine grausige Wesensveränderung und am Ende der Tod, ausgelaugt und gebrochen. Jeder weiß, dass sogar ein Held wie Milchi sich verwandelte, nachdem er mit diesen Biestern in Berührung gekommen war. Tag und Nacht drohte er, jeden zu zerfleischen, der es wagte, die Insel der Nacht zu betreten. Jeder andere wäre sicher daran zugrunde gegangen, oder? Und die Krieger, die mein Vater nicht retten konnte ... Ihre Wunden sahen aus, als wären sie von etwas Scharfem zerfetzt worden. Diese Schädlinge haben Stacheln und Reißzähne. Bestimmt haben sie diese Verletzungen verursacht ... Diese Schädlinge hätten schon längst vernichtet werden müssen! Ich verstehe nicht, warum wir unsere Zeit damit verschwenden, sie zu bewachen und auch noch zu füttern. Wie Och-Kan es so treffend sagte, das Einzige, was sie verdient haben, ist der Hieb einer Kriegskeule! *seufz* Hätte ich doch von meinem Vater Heilkunde gelernt oder mit meiner Mutter das Kämpfen trainiert. Jetzt bin ich weder Krieger noch Arzt, sondern nur eine armselige Wache für dieses widerliche Getier. So ein Jammer ... ... Tag 475. Die Sonne scheint. Zum Glück ist Milchi heute endlich zurückgekehrt. Wäre er noch zwei Tage später gekommen, hätten wir keine Vorräte mehr gehabt. Kornfrüchte, Cacahuatl und sämtliches Fleisch sind aufgebraucht. Und Mora haben wir auch keine mehr. Hmpf! Zum Frühstück Saurierkekse und Kornfrucht, mittags Fleisch und abends Fisch. Kein Wunder, dass wir keine Mora mehr haben! Meine ganzen Ersparnisse für die Leiter wurden aufgefressen! Der dünnste Saurier hier ist mittlerweile doppelt so kräftig wie ich, und trotzdem muss ich ständig rauf und runter klettern, angeblich „zur Stärkung“. Ich finde, die Saurier sollten die Wartung der Schalter übernehmen, dann könnten sie auch ein bisschen abspecken. So muss ich ihnen später nicht ständig Medizin machen, wenn sie krank werden. Aber bei den Eiern für die jungen Saurier können wir nicht sparen. Die sind gerade erst geschlüpft und müssen noch wachsen, da brauchen sie viel Futter. Heute sind ein paar Eindringlinge aufgetaucht. Es sah aus, als wollten sie die ganze Insel der Nacht niederbrennen, aber zum Glück hat die Geheimquellen-Automaton – Wache sie rechtzeitig entdeckt und verjagt. Wer weiß, was sonst passiert wäre. Diese Vollpfosten aus der aschenen Stadt ... kaum vertreibt man eine Gruppe, taucht schon die nächste auf. Ständig faseln sie von Flüchen und Schädlingen, aber mit ihnen zu reden bringt nichts. Sie wollen nur alles kurz und klein schlagen. Eine echte Plage ... Krank? Eiter? Wo haben die diesen Unsinn her? Klar, die Saurier sind lebhaft und futtern gern, aber sie sind sauber! Ich bade sie eigenhändig! Sie sind viel sauberer als ihr alle zusammen! Flüche? Wäre Fürst Milchi nicht so gutmütig, hätte ich die Geheimquellen-Automaton – Wache längst auf euch Holzköpfe losgelassen! Atlatl verflucht? Lächerlich! *seufz* Wenn Milchi doch bloß auf mich hören und bessere Waffen verwenden würde, wäre dieser ganze Ärger schon längst vorbei. Na ja, genug für heute. Morgen muss ich die Schalter reparieren und trainieren ... Das wird ein anstrengender Tag. ... Ich habe völlig den Überblick verloren, welcher Tag heute ist. Ich weiß noch nicht einmal, wie das Wetter draußen ist. Also sagen wir einfach, es ist der fünfte Tag im Versteck. Das hier könnte mein letzter Tagebucheintrag werden. *seufz* Hätte ich nur gewusst, dass es so endet, hätte ich damals alles versucht, um Milchi aufzuhalten. Jetzt im Rückblick waren die Anzeichen doch unübersehbar ... Die immer häufigeren Angriffe, die unruhigen Saurier, die nicht geschlüpften Eier, die Befehle zur Tötung der Kleinen und die Gerüchte über Unruhen in den Stämmen ... Eine Vorladung in dieser Situation, das kann nichts Gutes bedeuten ... Außer Schwertern und Klingen fällt mir nichts ein, was sonst noch auf Milchi warten könnte ... Das Ende ist abzusehen: Ohne Fürst Milchi ist die Insel der Nacht so gut wie schutzlos, eine Handvoll Krieger könnte sie ohne Mühe einnehmen. Zum Glück hat Milchi vorgesorgt. Als die Lage unübersichtlich wurde, hat er die Kleinen freigelassen, sobald er die Nachricht erhalten hatte. Aber die Dracheneier haben nun mal keine Beine, und wir können sie nicht transportieren, also habe ich sie versteckt. Wenn Atlatl noch hier wäre, hätten wir sicher einen Weg gefunden, sie mitzunehmen. Ich verstehe wirklich nicht, warum Fürst Milchi nicht mit uns geflohen ist, sondern unbedingt Och-Kan die Stirn bieten wollte. Ach ja, während ich mich versteckt habe, habe ich dem Drachenei schon mal einen Namen gegeben: Aguara. Der Name klingt pfiffig, vielleicht bietet er ihm ja Schutz. War ja klar, dass die lächerlichen Sicherheitsmaßnahmen keine zum Töten entschlossenen Krieger aufhalten würden, das habe ich von Anfang an gesagt ... Zum Glück haben sie den unterirdischen Raum nicht gefunden, ich kann mich noch zwei Tage verstecken. Aber wie lange kann ich mich noch verstecken? Sie haben nicht aufgegeben und suchen immer noch nach etwas, aber was auch immer es ist, sie haben es noch nicht gefunden. Das Essen ist alle, und mein Körper spürt allmählich nichts mehr. Ob ich rausgehe und mich ergebe oder hier bleibe, das Ergebnis wird wohl dasselbe sein ... Aber Aguara geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich habe das Ei in den Ruhemodus versetzt, aber wer weiß, wie lange das gutgeht. Aguara, du ungeduldiges Ding, warum musst du es so eilig haben? Jetzt ist noch nicht der richtige Zeitpunkt, Natlan ist noch nicht bereit für dich ... Apropos Zuhause, ich war nicht ein einziges Mal zurück, seit ich hier bin, und ich habe auch nie einen Brief nach Hause geschickt. Hätte ich damals nur auf meine Eltern gehört, Medizin studiert und ordentlich trainiert. Wäre dann alles anders gekommen? Hätte ich dann alle retten können? Aguara, wie gern würde ich sehen, wie du einmal wirst ... aber leider werde ich es nicht mehr erleben ... |






Wait, after some calculation, she now gives ≈42% DMG% (as long as you play woth a mage and infuse h...