| Der Sumpf schützender Götter | In einem Gedicht heißt es, dass ein Stern vom Himmel gefallen und hier eingeschlagen ist, sodass ein Krater entstand, der sich mit Wasser füllte. Es gibt auch andere Gedichte, in denen geschrieben steht, dass Sterne Teil dieser Landschaft, so klar wie Augen des Anemo-Archons, wurden, indem sie in den See fielen. |
| Die Stadt des Windes | Der Wind bringt die Samen des Löwenzahns, die Lieder und Geschichten weit in die Welt hinaus und führt nette Reisende in sein eigenes Reich. Willkommen in Mondstadt! |
| Ordo Favonius – Bibliothek | Die Bibliothek mit den meisten Büchern im Norden des Landes. Außer den Beständen im „Verbotenen Bereich“ können alle Bücher uneingeschränkt von der Öffentlichkeit gelesen werden. |
| Favonius-Kathedrale | Ein heiliger Ort, der von den frommen Jüngern des Anemo-Archons unterhalten wird. Früher war dies ein Palast, der die Macht der Aristokraten zur Schau stellen sollte. |
| Vom Wind gepeitschte Wildnis | Diese Ebene wird von einer immerwährenden Brise gebadet. Ein uralter, monumentaler Baum, den eine legendäre Heldin einst hinterlassen hat, flüstert geheimnisvoll inmitten der Winde. |
| Ein namenloses Schwertergrab | Hunderte von Jahren sind vergangen, und es herrscht wieder Frieden auf der Welt. Das dichte Schwertergrab hier zeugt vom Gesang der einst klirrenden Schwerter, dem Kampfgesang der Krieger, den donnernden Schritten der Monster und dem purpurroten Himmel, so rot wie Blut. |
| Land der klaren Quellen | Ein friedliches und idyllisches kleines Dorf. Es hat eine lange Geschichte der Kunst des Jagens, des süßen Quellwassers und der Weitergabe der Legende von einer wohltätigen Fee, die in den Gewässern lebt. |
| Anwesen des Morgenlichts | Erfüllt vom Duft der Trauben und des Weins ist dieses Anwesen eines der angesehensten Häuser Mondstadts. Es hat die Trinker der Stadt mit seinen unvergleichlichen Weinen erobert und ist in gewisser Weise das heilige Land, in das alle, die dem Alkohol frönen, pilgern. |
| Alter Tempel der Tausend Winde | Die Ruinen eines antiken Amphitheaters. Tausende von melodiösen Winden kommen hier zusammen, bringen ihre unzähligen Geschichten mit sich und tragen diese Geschichten dann weit in ferne Länder. |
| Verlassene Stadt der heulenden Winde | Der ursprüngliche Bewohner dieses einsamen Turms ist schon längst nicht mehr da. Nur der Wind, der durch die Ritzen und Ecken der alten Stadt pfeift, kennt noch die alte Geschichte, die die Menschen schon vergessen haben: Vom alten Herrn des Turms, vom namenlosen Windgeist und vom erschütternden Gesang, der den Turm zum Einsturz brachte ... |
ok ok my bad