
![]() | Name | (test)丘丘科学广场阅读物2 |
Type (Ingame) | Auftragsobjekt | |
Rarity | ![]() |
Item Story
... Teil XVII: Entwurf des Bewegungsmechanismus Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es basierend auf den Tests der Komplettsystem-Prototypen völlig unrealistisch ist, auf eine Modellform zurückzugreifen, bei der einfach die Größe von existierenden humanoiden Uhrwerk-Mecha gesteigert wurde. Die Mecha dieser Modellreihe müssen unter idealen Bedingungen auf unterschiedlichen Geländearten agieren können, zu denen auch harter Straßenbelag in der Stadt, stark bewachsene Waldgebiete, Meeresstrände und sogar schlammige Sümpfe zählen. Sollten für die Mecha dieser Modellreihe auf eine humanoide Konfiguration mit zwei Beinen zurückgegriffen werden, dann würden sie in einer Umgebung mit weichen Böden stecken bleiben und könnten sich mit den derzeit in Fontaine existierenden Antriebssystemen nicht aus einer solchen Lage befreien. Dieses Problem resultiert aus dem Umstand, dass das Gewicht des Antriebssystems und des Kampfsystems höher ist als erwartet. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Antriebssystem, das ausreicht, um Mecha einer solchen Größenordnung zu betreiben, noch in der Entwicklungsphase. Es besteht einzig die Möglichkeit, die Antriebskraft der Kerne mehrere Gruppen von in Serie produzierten Uhrwerk-Mecha miteinander zu verbinden, wobei das Verhältnis von Leistung und Gewicht vergleichsweise gering wäre. Und selbst wenn ein optimiertes Antriebssystem eingebaut werden würde, würde das Gesamtgewicht der Mecha dieser Modellreihe nicht wesentlich geringer ausfallen. Dem Gewicht des Kampfsystems kommt dabei oberste Priorität zu. Um angemessene Kampffähigkeiten zu gewährleisten, dürfen keine Abstriche am Gewicht und der Größe der Panzerung, der Waffen und der Munition gemacht werden, denn das würde bedeuten, sich die Füße abzuschneiden, damit die Schuhe passen. Daher wäre eine Konfiguration mit mehreren Radgruppen oder das „Raupenband-Bewegungssystem“, an dem eine andere Forschungsgruppe derzeit arbeitet, der bei Weitem realistischere Ansatz, als ein Design mit zwei Beinen. Wenn Raupenbänder von beträchtlicher Breite zum Einsatz kämen, dann könnten die Mecha dieser Modellreihe jede Art von unwegsamen Gelände durchqueren, wobei gleichzeitig die höchste Kampfeffizienz gewährleistet wäre. Gleichzeitig konnte durch eine Serie von Tests am Komplettsystem-Prototypen eine grundsätzliche Theorie bewiesen werden: „Der Kernparameter für alle von Menschen gebauten Mecha und Ausrüstungsteile ist das Gewicht. Durch einen rationalen Einsatz von Bauteilen kann durch Gewichtseinsparungen in anderen Bereichen eine erhöhte Kampfkraft erreicht werden. Beim Bau von Mecha sollte an erster Stelle das Gewicht berücksichtigt werden.“ Die Ergebnisse, die aus dieser Theorie hervorgehen, werden von unserer Projektgruppe auf einer Konferenz im Detail präsentiert werden. ... |
AINTNOWAY SOMEBODY KNOWS GRANDIA 2