Wiedergeboren als Shougun Raiden mit unbegrenzter Macht

	Name	Wiedergeboren als Shougun Raiden mit unbegrenzter Macht
	Type (Ingame)	Auftragsobjekt
	Family	Non-Codex Series, Non-Codex Lore Item
	Rarity
	Description	Eine beliebte kurze Erzählung in Inazuma, der die Geschichte eines einfachen Sterblichen erzählt, der sich plötzlich in Shougun Raiden verwandelt. Der Roman kommt wegen seiner kreativen und spannenden Handlung bei Lesern sehr gut an und hat viele Autoren dieser Branche inspiriert.

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So ist das Leben eben.
Mutter und Vater haben immer gesagt, dass man das Richtige vom Falschen unterscheiden und das Gute vom Schlechten abwägen soll, aber in Wirklichkeit muss man immer die weniger schlechte Option zwischen den beiden schlechten wählen.
Meine Freundin hatte beschlossen, mit mir Schluss zu machen, und sie hatte meinen Vorgesetzten erzählt, dass ich spielsüchtig wäre, und so war meine Arbeit weg. Ich hatte kein Geld für diese Unterhaltung der Leere, und wenn ich kein Schutzgeld zahlte, würde es schwierig sein, die Sicherheit meiner Eltern zu gewährleisten.
Dann schimpfen sie, ich sei untüchtig, hätte keine anständige Arbeit und nie Geld spare.
Für wen mache ich alles? Ich habe doch nichts falsch gemacht, oder?
Wenn es einen Fehler gibt, dann wahrscheinlich den, dass ich nicht weiterleben kann, selbst wenn ich es versuche, und dass ich nicht den Mut habe, dem Ganzen ein Ende zu setzen, selbst wenn ich es will.
Egal, ich zahle, wenn sie kommen. Nachdem das Geld bezahlt ist, muss ich mir noch überlegen, wie ich Mora verdienen kann, sonst kann ich mich nur Seegras leisten.
Komm, lass es uns noch einmal machen und die weniger schmerzhafte der beiden schlechten Optionen wählen.
Was wäre schmerzhafter: mit einem Schwert aufgeschlitzt zu werden oder von einem fliegenden Stein den Kopf aufgeschlagen zu bekommen?
*zisch*
Diese seltsamen Geräusche eben, was ist da los?
Es wird doch nicht donnern, oder?
...
Als ich aufwachte, wusste ich nicht, wie lange es her war.
Ich erinnere mich nur daran, dass ich, bevor ich das Bewusstsein verlor, das Gefühl hatte, dass etwas Scharfes urplötzlich in meinen ganzen Körper eingedrungen war.
„Es tut gar nicht so sehr weh ... Aaah!!!“
Ich war so schockiert, dass ich laut aufschrie.
War das meine Stimme?
„Ah, ah ...“
Das war also wirklich meine Stimme.
Ich hob meine Arme und unter dem prächtigen Stoff zeigte sich die unglaublich zarte Haut, die die Farbe des reinsten Schnees hat.
Es war eindeutig nicht mein Körper, aber für einen Moment ist mein Gehirn nicht auf diese offensichtliche Antwort gekommen.
Denn es war unglaublich.
Ich versuchte aufzustehen, denn nur so konnte ich die Kleidung in ihrer Gesamtheit sehen.
Jedes Detail war von unvergleichlicher Pracht und nur die Erhabensten waren gesegnet, sie zu tragen.
Sollte das heißen ...
„Wie kommt es, dass es nicht der Junge ist ... hmm? Der Shougun Raiden?“,
schrien die Kairagi auf.
Ja, das war ich.
Ich war nun der Shougun Raiden.
Die Kairagi, die das Schutzgeld einsammelten, standen in einer Reihe, und obwohl man ihre Gesichter nicht sehen konnte, waren ihre Bewegungen von Wachsamkeit und Angst geprägt.
So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen.
„Kommt schon, Männer, die Gelegenheit zu... zur Rache ist da ...“
Seine Stimme wechselte deutlich von laut zu leise. Er hatte Angst.
Er wollte vor seinen Männern das Gesicht nicht verlieren, aber es ging nicht, einfach wegzulaufen, obwohl er den Ausgang des Kampfes schon im Kopf hatte.
Es gab immer mehr Menschen, zehn, zwanzig, fünfzig ...
Wahrscheinlich dachten sie, dass sie den Nachteil der Stärke durch ihre Anzahl ausgleichen könnten.
Aber die Macht des Shougun Raiden ist nicht mit der eines Sterblichen zu vergleichen.
„Werdet zum Zeugen meiner Macht!“
Ich hielt den Atem an, konzentrierte mich und nahm die Position ein.
Das Schicksal würde sich nach diesem Schlag ändern.
„Musou ...“
...
Halt.
Wie sollte ich „Musou no Hitotachi“ auslösen?